Liebe zur Buchkunst

Die Buchkunst (Hefte und Leporellos) ist mir seit einigen Jahren eine liebgewordene Ergänzung zur Malerei.

Mehr als 30 Titel sind entstanden, die ich in einer kleinen Wuppertaler Buchbinderei in begrenzten Stückzahlen reproduzieren ließ, manche auch nur halbfertig und mit Handschrift und eigener Bindung vervollständigte. Andere sind nur als Unikate vorhanden.

Die Themen sind Erinnerungen an den Weltkrieg und an Ereignisse bis in die heutige Corona-Zeit. Trotz schlimmer Erfahrungen lege ich Wert darauf, dass der Humor in meinen Texten nicht zu kurz kommt.

Folgende Arbeiten sind ein Auszug aus meiner Arbeit mit Büchern: (Zum Vergrößern auf ein Bild klicken)

  • Wann kommt Emma-Sophie?
    (Rembrandts erster verschollener Entwurf zur „Nachtwache“)

  • Insofern Mallorca
    (Mallorca in meinen frühen Jahren)

  • Von einem der glaubt, der Größte der Welt zu sein

  • Mühlenstraße
    (Von den Freuden, zuhause zu sein)

  • Die Bestimmung der Mitte oder Blumen für die Bienen

  • Was ich soll und was nicht beim Bildermachen

  • Iris Ackermann
    (Erste Liebe)

  • EO ESE EMME
    (Gehirnblutung als Doku)

  • Aus dem Dunkeln geholt
    (Weltkriegs-Erfahrung)

  • Der Ritter der Tafelkreide Teile 1 + 2


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